Dienstag, 15. September 2015
Motorola Mobility: Google verkauft Smartphone-Hersteller an Lenovo für 2.91 Milliarden Dollar
Völlig überraschend gab Google soeben bekannt, dass man sich mit sofortiger Wirkung von der eigenen Smartphone-Marke Motorola Mobilty trenne. Motorola geht an den chinesischen Elektronik-Giganten Lenovo, die Kaufsumme beträgt 2,91 Milliarden US-Dollar. Erst 2011 hatte Google den Kauf des Traditionsherstellers initiiert, die Übernahme war vor 19 Monaten abgeschlossen.
Dieser Artikel behandelt ein hochaktuelles Thema und wird derzeit stetig erweitert. Bitte diese Seite regelmäßig aktualisieren, um die neueste Textversion zu erhalten.
Larry Page hat soeben über das Google-Firmenblog bekannt gegeben, dass sich der Konzern aus Mountain View von Motorola Mobility trenne. Page lobte in seinem Blog-Artikel die Arbeit, die CEO Dennis Woodside mit seinem Team in den vergangenen 19 Monaten geleistet habe, insbesondere den Fokus auf weniger und dafür bessere Smartphones. Unter Woodsides Ägide waren die viel gelobten Smartphones Moto X und Moto G (Test) entstanden. Angesichts des hochkompetitiven Smartphone-Marktes sei man jedoch zu dem Schluss gekommen, dass ein erfahrener Hardware-Hersteller wie Lenovo das bessere Firmendach für Motorola sei. Lenovo sei ein Hersteller von wachsender Relevanz im Bereich der Android-Smartphones und habe jahrelange Erfahrung bei der Fertigung von PCs. Page betont, dass die Markenidentität von Motorola bei Lenovo erhalten bleiben soll, ähnlich wie es der chinesische Konzern mit den Laptops der ThinkPad-Serie gehalten habe – die Produktlinie wurde 2005 von IBM übernommen.
Quelle: Google Blog
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Facebook kauft WhatsApp für 16 Milliarden US-Dollar
Nach dem Kauf von Instagram folgt die nächste großangelegte Übernahme durch Facebook. Die enorm populäre Messaging-App WhatsApp, die auf vielen Smartphones die klassische SMS abgelöst hat, geht für 16 Milliarden US-Dollar an das Unternehmen von Gründer Mark Zuckerberg. Bezahlt wird der Betrag einerseits Cash, andererseits auch in Aktienanteilen.
Knalleffekt in der Branche: Das populärste Soziale Netzwerk der Welt übernimmt für die unglaubliche Summe von 16 Milliarden US-Dollar die weltweit erfolgreichste Messaging-App.
Der Kaufpreis beträgt wie erwähnt 16 Milliarden US-Dollar, wobei Facebook 4 Milliarden in Cash und den Rest in Aktienanteilen bezahlt.
Eine Hürde steht allerdings noch im Weg, denn der Deal muss zunächst von der US-Regulierungsbehörde FCC abgesegnet werden. Laut den von Facebook veröffentlichten Dokumenten, beläuft sich die “termination fee” auf 1 Mrd. US-Dollar Cash und 1 Mrd. US-Dollar Aktienanteilen, die das Soziale Network an WhatsApp zahlt, wenn die Übernahme doch noch scheitern sollte.
Strategisch will Facebook genau so wie bei Instagram vorgehen: WhatsApp soll als eigenständiges Produkt und Marke bestehen bleiben sowie (zumindest öffentlich) weiterhin unabhängig agieren. WhatsApp Mitbegründer und CEO Jan Koum wird künftig aber im Aufsichtsrat von Facebook sitzen.
WhatsApp hat laut neuesten Informationen etwa 450 monatlich aktive User, wobei davon 70 Prozent die Applikation täglich nutzen.
via androidmag.de
Nexus 5: Cover auf der Rückseite und Batterie austauschen!
Wer selber die Rückseite wechseln möchte oder die Batterie austauschen will, hier ein Video:
Auf eigene Gefahr!
Google Maps: App-Update mit Gmail-Integration veröffentlicht [APK-Download]
Google vernetzt seine verschiedenen Services noch enger: Mit dem Update auf Version 7.5 erhält Google Maps Zugriff auf gebuchte Flüge, Hotels und Reservierungen in Restaurants, deren Bestätigungen im Gmail-Postfach liegen. So sind relevante persönliche Informationen auf einen Blick verfügbar.
Wenn wir schon alle Google-Dienste nutzen, warum sollten diese dann nicht voneinander lernen? Diese oder eine ähnliche Frage haben sich auch die Entwickler in Mountain View gestellt und damit begonnen, die unterschiedlichen, aber allesamt häufig genutzten Services zu verknüpfen.
Neben dem persönlichen Assistenten Google Now, der aus diversen Diensten genau die Informationen extrahiert, die zu einem bestimmten Zeitpunkt wichtig sind, verfolgt die neueste Version der Google Maps-App eben diesen Ansatz. So kann die Kartenanwendung nun auf eingegangene E-Mails zugreifen, um damit assoziierte Orte auf der Karte hervorzuheben und mit der Information aus einer Mail anzureichern. Plant man zu Beginn des Urlaubs beispielsweise die Fahrt zum Flughafen, wird die Check-In-Zeit des gebuchten Fluges angezeigt. Ähnlich verhält es sich mit Buchungen von Hotels oder Restaurantreservierungen.
Vorerst werden die neuen Features wohl nur auf Englisch und nur in den USA angeboten. Wer dennoch schon vorab sein Glück versuchen möchte — oder gar über die Feiertage in die USA reist — kann das Update über die folgenden Links manuell installieren. Dazu muss in den Geräteeinstellungen, meist unter dem Punkt „Sicherheit“, die Installation von Apps aus fremden Quellen erlaubt werden. Zukünftige automatische Updates werden durch eine manuelle Installation nicht beeinträchtigt.
via androidnext.de
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Bozen, Italien
Android Update 4.4.2 DOWNLOAD
Ein Google+ User aus England hat dieses Update auf seinen Nexus 5 bekommen! Das Smartphone ist im Original Zustand, also kein Root! Fake oder nicht? Abwarten!
UPDATE:
Es ist offiziell! Google veröffentlicht 4.4.2 für alle Nexus Geräte!
Hier der Download:
- NEXUS 5 Download | Android 4.4.2 Nexus 5 KOT49H da KOT49E
- NEXUS 4 Download | Android 4.4.2 Nexus 4 KOT49H da KOT49E
- NEXUS 7 2012 WIFI Download | Android 4.4.2 Nexus 7 2012 WiFi KOT49H da KOT49E
- NEXUS 7 2013 3G Download | Android 4.4.2 Nexus 7 2013 WiFi KOT49H da KOT49E
- NEXUS 7 2013 LTE Download | Android 4.4.2 Nexus 7 2013 LTE KOT49H da KOT49E
- NEXUS 10 Download | Android 4.4.2 Nexus 10 KOT49H da KOT49E
Android 4.4.1: Diese Neuerungen bringt das aktuelle KitKat-Update
Seit Freitag verteilt Google ein Android-Update auf Version 4.4.1 für das Nexus 5, 4 und die LTE-Version des Nexus 7 (2013) und kann inzwischen, wenigstens manuell, auch auf die WLAN-only-Varianten des 2013er Nexus 7 und das Nexus 10 installiert werden. Aber was bringt diese frischere KitKat-Iteration eigentlich außer Kamera-Verbesserungen für das Nexus 5? Nun, die Änderungen sind allesamt etwas versteckter und eher dezenter Natur, weswegen wir sie an dieser Stelle auflisten um frischgebackene 4.4.1-Nutzer quasi mit der Nase darauf zu stoßen.
Dass Android 4.4.1 die Kamera-App des Nexus 5 optimiert und um ein paar Features ergänzt, hatten wir bereits erwähnt und ausprobiert. Was bringt das Update aber darüber hinaus und auf den anderen Google-Geräten? Das war uns auf Anhieb tatsächlich selbst nicht so ganz klar, weil die Neuerungen eher marginal und nicht sehr auffällig sind.
Da es zahlreichen Nutzern so gehen dürfte und das sehr technische AOSP-Changelog für Otto-Normal-Nutzer faktisch nicht zu verstehen ist, waren wir so frei, unsere Beobachtungen und die von Kollegen mit verschiedenen Nexus-Geräten zusammenzutragen und hier für euch aufzulisten:
- Ja, die Kamera-App des Nexus 5 wurde optimiert und schießt jetzt vermeintlich bessere Fotos, sie löst schneller aus und fokussiert schneller, außerdem wurde der HDR+-Modus um Zoom-Fähigkeit und eine Statusanzeige erweitert.
- Manche Nutzer berichten davon, dass die sehr leise Audio-Ausgabe des Nexus 5 in bestimmten Applikationen verbessert, sprich angehoben wurde; wir können das teilweise bestätigen — allerdings scheppert der Speaker immer noch ordentlich, wenn man ihn aufdreht.
- Die ART-Runtime wurde gefixt, so läuft nun auch WhatsApp in dieser virtuellen Ausführungsumgebung.
- Ein Bug, durch den sich die E-Mail-App auf dem Nexus 5 nicht mit Exchange-Servern synchronisierte, wurde behoben.
- Ebenso wurde das haptische Feedback auf dem Nexus 5 verändert.
- Das Anpassen der Lautstärke beendet nun nicht mehr den sogenannten Immersive-Vollbild-Modus.
- Google+-Fotos ist nun statt der Galerie die Standard-Anwendung zum Betrachten von Fotos.
- Das Nexus 5 schneidet in unseren Tests nun noch etwas schlechter in Benchmarks ab.
- Ein Fehler, bei dem die transparente Statusleiste des Nexus 5 von Zeit zu Zeit dann doch nicht mehr transparent war, wurde behoben.
- Und auf dem Nexus 4 ist sie jetzt auch transparent — aber nur auf dem Lockscreen.
- Das Einstellungs-Symbol in den Quick Tiles wurde optisch verändert.
- Die Keyboard-Sounds klingen nun etwas weicher.
- Der Eintrag Miracast in den Display-Einstellungen heißt jetzt Cast; wenigstens bei englischer Spracheinstellung.
- Die Versionsnummer des Google Experience Launcher auf dem Nexus 5 wurde von 0.9.6.886092 auf 0.10.1.920880 erhöht; damit einher gehen Bugfixes und eine stabilere Performance. Hier könnt ihr die neue Version herunterladen.
Mehr ist nicht — es handelt sich tatsächlich nur um ein kleines Update-chen, von dem hauptsächlich die Kamera-App des Nexus 5 profitiert.
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YouTube: Großes Update der Android-App bringt Material Design und mehr [APK-Download]
YouTube für Android hat ein großes Update erhalten und erstrahlt nun endlich auch im neuen Material Design. Neben einer insgesamt erheblich minimalistischeren und konsistenteren Design-Sprache erhält die neue Version aber auch praktische Verbesserungen wieerweiterte Filter bei der Suche. Wir stellen die APK als Download zur manuellen Installation bereit.
Google hat sich überraschend viel Zeit gelassen, um die YouTube-Applikation an die eigenen Material Design-Richtlinien anzupassen. Mit dem Update auf die Version 6.0.11 ist aber genau dies geschehen und dürfte auch Nutzern unterAndroid 4.4 KitKat und älter ein wenig Lollipop-Feeling bescheren. Vom Aufbau her hat sich die Applikation zwar nicht stark verändert, doch ist an vielen Stellen das Design der Oberfläche vereinfacht worden, indem beispielsweise Trennelemente entfernt wurden. Ebenfalls neu ist die Einfärbung der Aktionsleiste, wenn man sich auf einen YouTube-Kanal begibt – diese färbt sich nämlich nun passend ein und sorgt somit für eine optische Integration des Kanals in die Applikation.
Ebenfalls neu sind die erweiterten Filter bei der Suche, die das Finden bestimmter Inhalte erheblich erleichtern sollten. Neben der Länge und dem Upload-Zeitraum sowie dem Content-Typ lassen sich die Ergebnisse fortan auch nach Qualität, Untertitel, der Verwendung von Creative Commons-Medien sowie Live-Streams filtern.
YouTube für Android downloaden und installieren
Google aktualisiert seine Apps über den Play Store in der Regel per Staged Rollout, also nach und nach – es kann daher mitunter Tage dauern bis die Aktualisierung auf dem eigenen Gerät aufschlägt. Wer sich nicht länger gedulden möchte, hat wie immer die Möglichkeit zur manuellen Installation. Hierzu stellen wir die App als APK-Datei zum Download bereit, die sich nach der Aktivierung der Installation von Apps aus „unbekannten Quellen“ in den Einstellungen über einen Datei-Manager oder die Download-App installieren lässt.
via androidnext.de
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Google Experience Launcher: Android 4.4.1 liefert stabilere Version für viele Geräte [APK-Download]
Mit der Veröffentlichung von Android 4.4.1 hat Google auch demGoogle Experience Launcher ein kleines Update verpasst. Und dank der XDA Developers-Community wurde die neue APK in Version 0.10.1.920880 bereits extrahiert. Mithilfe dieser kann die neue Version des Launchers, der nach Google eigentlich nur dem Nexus 5 vorbehalten ist, auch auf anderen Geräten installiert werden. So erhält man eine Portion KitKat und – zumindest bei manchen Geräten – eine transparente Statusleiste.
Der Google Experience Launcher, der exklusiver Bestandteil der Nexus-5-Software ist, bringt bei vielen Geräten die schicke, „cleanere“ transparente Statusleiste zum Vorschein, die Google mit Android KitKat auf das aktuelle Topmodell zaubert. Darüber hinaus lässt sich der digitale Assistent Google Nowüber einen Wisch zu Seite rasch erreichen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass als Basis des Google-Experience-Launchers die Google-Suche selbst dient.
Darüber hinaus sind die Widgets nicht mehr im App-Drawer zu erreichen, sondern über einen Langdruck auf den Homescreen. Hier verbergen sich ferner auch die Wallpaper und weitere Einstellungsmöglichkeiten der Google Suche als auch eine Sortierfunktion der Homescreens.
Die neue Version des Google Experience Launchers soll in erster Linie kleinere Bugfixes und Optimierungen hinsichtlich der Performance liefern. Wer den älteren GEL bereits installiert hat, kann die aktuelle Version ohne Datenverlust „drüberbügeln“. Nutzer, die den GEL neu installieren, müssen zusätzlich darauf achten, dass sie die aktuelle Version der Google Suche 3.8.10 auf ihren Gerät laufen haben. Ist diese nicht vorhanden, funktioniert auch der Launcher nicht.
Download
Aktuelle Version des Google Experience Launchers aus Android 4.4.1:
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Fire Phone: Amazon stellt eigenes Smartphone mit Pseudo-3D-Perspektive und innovativem Scanservice Firefly vor
Wie erwartet hat Amazon heute sein erstes eigenes Smartphone offiziell vorgestellt, das Fire Phone. Dessen Software basiert auf dem eigenen Android-Fork Fire OS in der neuesten Iteration 3.5 und bringt einige sehr innovative Funktionen mit. Vorerst ist das Smartphone exklusiv über den US-Netzbetreiber AT&T erhältlich.
Hardwareseitig besitzt das Fire Phone ein 4,7 Zoll in der Diagonale messendes HD-IPS-Display mit 1.280 x 720 Pixeln, einen 2,2 GHz Snapdragon 800-Prozessor und eine Adreno 330-GPU, unterstützt von 2 GB RAM. Die verbaute 13 MP-Kamera mit F/2,0-Blende und optischem Bildstabilisator soll laut Amazon-Chef Jeff Bezos bessere Bilder produzieren als die der Mitbewerber iPhone 5s und Galaxy S5, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen – ob dem so tatsächlich ist, bleibt abzuwarten. Für schnelle Schnappschüsse ist ein dedizierter Kamerabutton verbaut, mit dem die Kamera auch aus dem Standby gestartet werden kann. Was den Speicherplatz für die Fotos anbelangt, muss man sich keine Sorgen machen, denn Amazon bietet unbegrenzten Cloudspeicher für alle Bilder an, die mit dem Fire Phone geschossen wurden. Intern sind je nach Modell 32 respektive 64 GB Speicher verfügbar.
Bezos ist sehr stolz auf die Verarbeitungsqualität des Geräts: So betont er in der Präsentation die abgerundeten Ecken und die im Spritzgussverfahren hergestellten Anschlüsse und die Buttons aus Aluminium. Darüber hinaus sollen die Stereolautsprecher einen besseren Sound produzieren als die meisten Smartphones. Wer lieber per Kopfhörer Musik hört – kein Problem. Im Lieferumfang befinden sich In-Ear-Kopfhörer mit Flachbandkabeln, die sich nicht selbst verknoten, so Bezos.
Eine Besonderheit an dem Fire Phone sind vier stets aktive Kameras mit geringem Stromverbrauch auf der Vorderseite, unterstützt von Infrarot-LEDs. Diese teilen dem Gerät mit, wo sich der Kopf des Nutzers befindet und in welche Richtung er blickt. Dementsprechend ändert sich der Bildschirminhalt, etwa Wallpapers und der Lockscreen. Aber dieser Pseudo-3D-Effekt endet hier nicht, denn er ist auch Teil der Bedienung: Neigt man das Smartphone beispielsweise, so kann sich der Navigation-Drawer öffnen, oder durch Einstellungen scrollen. Wie diese neue Navigation in der Praxis funktioniert, muss sich aber noch herausstellen.
Ein Amazon-Gerät wäre kein Amazon-Gerät, wenn es nicht mit den vielen Diensten verknüpft wäre, die der E-Händler mittlerweile in seinem Angebothat. So gibt es Zugriff auf den App Shop für Anwendungen und Spiele, der nach letzten Informationen mittlerweile über 240.000 Apps verfügt. Selbstredend besteht Zugriff zu Amazon Prime Movies und zum neuen Musik-Streaming-Dienst. Überdies ist ein Second-Screen-Service namens X-Ray an Bord, der anzeigt, was man sich aktuell ansieht. Auch eine AirPlay-ähnliche Technologie ist mit von der Partie, sodass Filme vom Smartphone auf den heimischen Fernseher gestreamt werden können. Zum Lesen von E-Books und Hören von Hörbüchern sind ebenso Dienste integriert: Amazons Immersion Reading und WhisperSync.
Schließlich gibt es ein Feature mit der Bezeichnung „Firefly“. Mit diesem ist es möglich, Dinge aus dem Umfeld zu fotografieren und à la Google Goggles automatisch erkennen zu lassen. Aber Amazons Dienst geht noch einen Schritt weiter, denn der Nutzer hat nach der Erkennung die Option das Produkt sofort bei Amazon zu kaufen. Der bereits erwähnte dedizierte Kamerabutton aktiviert auch Firefly. Laut Bezos soll das Feature in der Lage sein über 100 Millionen Produkte zu erkennen – von Musik, Kunst, Objekten, Produkten, und Telefonnummern bis hin zu Filmen und Serien, die aktuell im Fernsehen laufen. Entwickler können ihre Apps mit SDKs ab sofort für Firefly und Dynamic Perspective fit machen.
Wie auch schon auf den Kindle Fire HDX-Tablets ist der Dienst Mayday an Bord, mit dem man sich als Nutzer rund um die Uhr kostenlose Hilfe von Experten per Videochat zur Bedienung des Gerätes holen kann. In der Regel soll die Wartezeit, bis ein Kundendienstler hilft, nur 10 bis 15 Sekunden betragen.
Das Smartphone ist bis aus Weiteres exklusiv über den US-Amerikanischen Mobilfunkanbieter AT&T erhältlich. Preislich schlägt das 32 GB-Modell mit Zweijahres-Vertrag mit 199 US-Dollar zu Buche, die 64 GB-Version kostet 100 US-Dollar mehr. Ohne Vertragsbindung wird ein Preis von 649 beziehungsweise 749 US-Dollar angegeben. Amazon versüßt diesen Preis allerdings noch mit einem kostenlosen Jahr Amazon Prime, bestehend aus Amazon Prime Lieferservice, Amazon Instant Video und Amazon Prime Music. Ob und wann das Gerät, abseits vom Importhandel nach Europa kommt, ist ungewiss.
via androidnext.de
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Chromecast: Update der Android-App bringt anpassbare Backdrops mit Fotos, News & mehr [APK-Download]
Auf der Google I/O 2014 wurden allerhand Neuerungen angekündigt, darunter ein kleines aber feines Feature für den Chromecast, das schlussendlich den Weg zu uns findet: Befindet sich der HDMI-Stick im Leerlauf, wurden bislang lediglich generische Bilder als sogenannte Backdrops auf dem TV-Bildschirm angezeigt. Fortan kann der Benutzer diesen „Bildschirmschoner“ mit eigenen Fotos, News, Wetterinfos und sogar Satellitenbildern aufpeppen. Wir bieten dieAPK zum Download an.
Besser spät als nie: Nachdem die Custom-Backdrops vor Monaten – als das Wetter noch schön war – auf der Google I/O 2014 vorgestellt wurden, hat man in Mountain View jetzt endlich den Schalter umgelegt und mit der Verteilung dieses Features begonnen. Die Chromecast-App wurde auf Version 1.8.22 aktualisiert und ermöglicht es dem Benutzer den Bildschirmhintergrund seines Chromecast-Smart-TVs zu individualisieren.
Beim erstmaligen Starten der Chromecast-App, wird der Benutzer sogleich auf die neue Funktion hingewiesen. Die von Google ausgewählten Bilder, die derChromecast bei Nichtbenutzung anzeigt, mögen zwar schön und gut sein, jedoch lässt sich der große Bildschirm des Fernsehers auch sinnvoller nutzen: So können nun etwa die letzten Urlaubsfotos als Diashow über den TV-Bildschirm flimmern, aber auch aktuelle News mit Bildern und Schlagzeilen aus dem Play Kiosk, Wetterinformationen zum derzeitigen Standort und sogar Satellitenbilder können zur Überbrückung bis zur Wieder-Benutzung dargestellt werden. Der Benutzer kann hierbei aus der App heraus frei wählen, welche Kategorien er davon sehen möchte und welche nicht.
Download der Chromecast-App mit Custom-Backdrops
Da die automatische Verteilung des Updates via Play Store etwas länger dauern kann, bieten wir die APK wie gewohnt zum Download an. Dazu muss in den Einstellungen zunächst die Installation aus „unbekannter Herkunft“ beziehungsweise „unbekannter Quelle“ in den Sicherheitseinstellungen gestattet werden. Die APK-Datei ist signiert, wodurch auch weiterhin Updates der Chromecast-App über den Play Store eintrudeln.
via androidnext.de
Google Play: Ab sofort wird PayPal als Zahlungsmöglichkeit akzeptiert
Schon seit fast 4 Jahren gab es Gerüchte über PayPal als Zahlungsmöglichkeit im Play Store bzw. damals noch dem Android Market – und jetzt ist es (endlich) soweit! Ab sofort kann in 12 Ländern, darunter auch Deutschland & Österreich, mit einem Konto der eBay-Tochter PayPal bezahlt werden – dazu muss dieses einmalig mit dem Google Account verbunden werden. Auch wenn es lange erwartet wurde, kommt dieser Schritt nun sehr überraschend.
Da man für sehr lange Zeit hierzulande nur per Kreditkarte im Play Store zahlen konnte, diese aber in Deutschland nicht ansatzweise so weit verbreitet ist wie in den USA, haben sich viele Nutzer immer wieder die Unterstützung von PayPal als Alternative Zahlungsmethode gewünscht. Gerüchte und Hinweise gab es viele, aber wirklich konkret wollten weder Google noch PayPal über eine zukünftige Möglichkeit reden – aber nun es ist soweit.
Ab sofort kann der PayPal-Account mit dem Google-Account verbunden werden und dieser dann als Zahlungsmethode im Play Store genutzt werden. Für den Nutzer macht es am Ende keinen Unterschied mit welchem Zahlungsmittel er eine App, Mediendatei oder auch In-App-Käufe bezahlt, er hat nun lediglich mehr Möglichkeiten – und PayPal ist hierzulande weit verbreitet und längst als Online-Zahlungsmethode etabliert. Einmal verbunden, ist PayPal im Wallet-Account verknüpft und kann auch am Smartphone genutzt werden.
Da Google im vergangenen Jahr unter anderem die Gutscheinkarten eingeführt und auch die Zahlung via Telefonrechnung ermöglicht hat, und auch zunehmend den Wallet-Account promotet, kommt dieser Schritt nun trotz der vielen Hinweise sehr überraschend. PayPal, Google, Amazon & Co. kämpfen gerade um die zukünftige Vorherrschafft bei der mobilen Bezahlung via Smartphone – auch deswegen ist die plötzliche Unterstützung des eigentlichen Konkurrenten sehr überraschend.
Die Zahlung per PayPal wird ab sofort für alle Nutzer ausgerollt und sollte in den nächsten Stunden und Tagen in jedem Account auftauchen. Ohne eine dauerhafte Verbindung der beiden Accounts ist eine Zahlung übrigens nicht möglich. In der Ankündigung hat Google unter anderem auch bekannt gegeben, dass die Verkäufe im vergangenen Jahr um 300% gestiegen sind – was dank der vielen neuen Zahlungsmöglichkeiten wohl auch kein Wunder ist.
Google kennzeichnet Chromecast Apps im Play Store
Google führt im Play Store eine eigene Sektion für den Chromecast ein, in der Apps gekennzeichnet werden, welche das Streamen von Inhalten vom Smartphone auf den Fernseher mit dem Stick unterstützen. Für deutsche Inhaber eines solchen Sticks sieht es dabei sehr mager aus.
Mit dem Chromecast ist es rein theoretisch möglich, alle Inhalte des Smartphones auf den Fernseher zu streamen, Samsung bietet hier vergleichsweise Hardware an, die das auch ermöglicht. Google limitiert aber die Möglichkeiten des recht günstigen Sticks und verweist auf Apps der Partner.
Die Kennzeichnung im Play Store rührt nicht nur daher, Inhabern zu zeigen welche Apps bereits für den Stick verfügbar sind, sondern auch um diesen anzupreisen. So beschreibt Google die Handhabung des Sticks in der Sektion als ‘sehr einfach’. Bestellbar ist Googles Chromecast in Deutschland nicht direkt über den Suchmaschinenriesen, sondern über Drittanbieter auf amazon, Kommt der Stick in amerikanischen Gefilden auf 35$, verlangen die Anbieter hier knapp 50€.
Für Deutschland nennenswerte Apps sind lediglich YouTube, Play Music und Play Movies, da die Dienste der restlichen aufgeführten App-Anbieter nicht in Deutschland verfügbar sind. Ob Google ihren Low-Budget-Streamingstick auch in Europa einführen, ist noch nicht bekannt.
via giga.de
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Best of 2013: Der Google Play Store Jahresrückblick
Kaum zu glauben, dass sich das Jahr schon wieder dem Ende zuneigt. So kommt nun auch die Zeit, an denen die verschiedenen Unternehmen Bilanz über das Jahr 2013 ziehen. Google ist hier ganz vorne mit dabei und zeigt im Play Store-Jahresrückblick die beliebtesten Produkte.
Das Beste vom Besten – wenn das mal nicht eine Ansage ist. Das Google Play Team hat im Play Store nun ein “Best of 2013″ veröffentlicht, bei dem nicht nur die beliebtesten Apps dieses Jahres aufgelistet werden, sondern auch die meist gelesenen Romane, die am häufigsten gespielten Musikalben und mehr. Hier geht es zu den einzelnen Kategorien:
Best of 2013 – Die Top-Spiele des Jahres
Best of 2013 – Die Top-Apps des Jahres
Best of 2013 – Die Top-Alben des Jahres ab 5,99 €
Best of 2013 – Die Top-Filme des Jahres
Best of 2013 – Die Top-Bücher des Jahres
Best of 2013 – Die Top-Apps des Jahres
Best of 2013 – Die Top-Alben des Jahres ab 5,99 €
Best of 2013 – Die Top-Filme des Jahres
Best of 2013 – Die Top-Bücher des Jahres
Quelle: Play Store
via giga.de
Nexus 8: Google-Tablet mit 8-Zoll-Display soll im Juli mit Android 4.5 vorgestellt werden [Gerücht]
Nachdem gestern die Google I/O 2014 terminiert wurde, rechneten die meisten mit einer Vorstellung einer neuen Android-Version im Zuge des Events. Einem Insider zufolge soll das allerdings nicht der Fall sein. Stattdessen soll Android 4.5 im Juli dieses Jahres zusammen mit einem Nexus 8-Tablet vorgestellt werden – das Nexus 7 wird der Quelle zufolge eingestampft.
Wie wir bereits gestern berichteten, wird die diesjährige Google I/O am 25. und 26. Juni in San Francisco stattfinden. Allerdings wird Google scheinbar, entgegen aller Erwartungen, die Gelegenheit nicht nutzen, um eine neue Android-Version zu präsentieren. Einem Google-Mitarbeiter aus der Division in Dublin zufolge, will man sich auf dem Entwickler-Event stattdessen auf neue Dienste konzentrieren, welche man in Mountain View zu veröffentlichen gedenkt.
Jener Mitarbeiter meint weiterhin, dass Google aktuell an keinem Nachfolger des Nexus 7 (2013) (Test) arbeite. Aufgrund des harten Konkurrenzkampes, habe man sich dazu entschlossen, sich aus dem 7 Zoll-Segment zurückzuziehen. Ferner wolle man sich stattdessen einem größeren Nexus-Tablet zuwenden – nicht 10 Zoll, sondern 8 Zoll sollen es dieses Mal sein. Auf dieses Terrain haben sich bislang nur wenige Hersteller getraut, wie zum Beispiel LG mit seinem G Pad 8.3 (Test) oder Samsung mit dem Galaxy Note 8.0 und dem kürzlich präsentierten Galaxy TabPRO 8.4. In Folge dessen mischt Apple mit seinem iPad Mini dieses Größen-Segment nahezu alleine auf und baut seine dominante Position im Tablet-Markt somit weiter aus. Möglicherweise um dem Einhalt zu gebieten, hat Google sich daher dazu entschlossen, den 8 Zoll-Markt anzuvisieren.
Mit dem LG G Pad 8.3 Google Play Edition existiert bereits ein „Beinahe-Nexus-8“.
Diesbezüglich machte bereits vor einigen Wochen ein Gerücht die Runde, welches ein Nexus 8 von Asus für den kommenden April prognostizierte. Dies wurde nun von jenem Googler zum Teil widerlegt. Zwar konnte die Quelle nicht den Hersteller verifizieren, allerdings ist seiner Aussage zufolge eine Vorstellung des Tablets erst nach der Google I/O vorgesehen. Im Zuge dieser Vorstellung soll auch Android 4.5 auf dem neuen Nexus 8 (?) präsentiert werden. Nähere Details zur neuen Android-Version konnte oder wollte die Quelle nicht preisgeben. Demnach ist unklar, ob es sich bei Android 4.5 um ein Major-Update handeln wird, bei welchen möglicherweise eine neue Süßspeise als Name dient – als nächstes wäre der Buchstabe “L” dran.
via androidnext.de
Nexus 5: Zubehör für das Google Smartphone
Vor allem neu gekaufte technische Errungenschaften hütet man wie seinen Augapfel.Google bietet nützliches Zubehör, mit dem ihr euer Nexus 5 schützen könnt. Auch eine Ladestation für kabelloses Laden soll kommen.
Im Play Store finden sich momentan zwei Arten Schutzhüllen in verschiedenen Farben. Außerdem soll noch heute ein Ladegerät für kabelloses Laden in den Store finden. Alternatives Zubehör findet ihr außerdem ganz praktisch auf Amazon.
Nexus 5-Cover:
Das Case aus Kunststoff, dass das Smartphone vor allem bei Stürzen schützen soll, gibt es in schwarz, grau, gelb und rot. Das Display ist zwar nicht weiter geschützt, da es frei liegt, jedoch schafft der Rand des Covers auch bei Stürzen auf das Display Schutz. Auf der Rückseite ist das Nexus-Logo eingraviert. Das Cover ist für 29,99€ im Play Store zu bestellen und für kabelloses Laden geeigenet . Aktuell ist es noch nicht verfügbar. Link zum Nexus 5-Cover.
LG QuickCover:
Das QuickCover schützt das Smartphone komplett. Die Rückseite ist aus hartem Kunststoff und zeigt das LG-Logo. Die aufklappbare Vorderseite ist aus biegsamen Kunststoff, das bei Öffnen die Bildschirmsperre des Nexus 5 löst. Mit dem Cover, das in schwarz oder weiß erhältlich ist, schützt ihr euer Smartphone vollständig. Auch das QuickCover ist für kabelloses Laden geeignet. Aktuell ist es noch nicht im Play Store bestellbar. Der Preis beträgt 39,99€. Link zum LG Quick Cover.
Alternatives Zubehör auf Amazon beinhaltet auch Ledertaschen und Gummi Schutzhüllen für das Nexus 5.
Aufladestation für drahtloses Laden (auch für das Nexus 7):
Die Aufladestation für drahtloses Laden soll heute laut Google im Play Store veröffentlicht werden. Die Station greift auf den Qi-Standard zurück und ist außerdem mit dem Nexus 7 kompatibel. Auch zum Preis hierfür äußerte sich der Suchmaschinenriese nicht.
via giga.de
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